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Systemadministratoren kennen die Herausforderung – eine wichtige und von vielen Usern genutzte Datei scheint plötzlich verschwunden zu sein. Der traditionelle Weg ist es, manuell auf Spurensuche zu gehen.
Wer hat die Datei gelöscht?
Datenzugriffstransparenz
Aktivitäten nachvollziehbar machen
Was ist Datenzugriffstransparenz?
Datenzugriffstransparenz ist ein effizienterer Ansatz für die oben genannten Herausforderungen. Dafür wird eine Lösung implementiert, welche die Datenzugriffe auf dem zentralen Storage-System lückenlos erfasst und transparent darstellt. Dadurch haben Systemadministratoren die Möglichkeit, folgende, häufig gestellte Fragen zu beantworten: Auf welche Dateien wurde zuletzt zugegriffen? Von wem wurde die Datei gelöscht? Wer hat die Datei verschoben? Wohin wurde die Datei verschoben? Und eine der wichtigsten Fragen: werden Dateien massenhaft manipuliert?
Vorteile
Warum Datenzugriffstransparenz wichtig ist
Storage-Systeme sind häufig Black Boxes. Storage- sowie Security-Teams haben keinen Einblick auf die darauf durchgeführten Aktivitäten. Dabei können diese in Zeiten stetig steigender Cyberkriminalität durchaus kritisch sein. Datenzugriffstransparenz bringt Licht ins Dunkel und schafft die Grundlage dafür, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und rechtzeitig abzuwehren.
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Verbesserung der Datenqualität
Die große Flut an Informationen kann in Unternehmen zu Ungenauigkeiten und schlechter Datenhygiene führen. Datenzugriffstransparenz schafft die Grundlage zur Verbesserung der Datenqualität und hilft gleichzeitig, Silos oder Berechtigungsprobleme aufzudecken. Eine regelmäßige Analyse der Reports hilft den Verantwortlichen dabei, zu erkennen wo Daten gespeichert sind und wie diese verwendet werden. Der Vorteil: Informationen über die Qualität und Zuverlässigkeit der Nutzung von Storage-Systeme. -
Erkennung verdächtiger und bösartiger Aktivitäten
Ein Regierungsangestellter entwendet vertrauliche Daten, nachdem er entlassen wurde. Ein verärgerter Vertriebsmitarbeiter verkauft einschlägige Informationen, um sich zu bereichern. Das alles passiert nicht nur in Hollywoodfilmen. Es gibt viele Motive für böswillige Aktivitäten innerhalb eines Unternehmens. Aber wie kann man diese erkennen? Eine verdächtige Veränderung von Daten, wie z. B. das massenhafte Löschen von Dateien, kann ein Anzeichen für eine bösartige Aktivität sein – zum Beispiel für einen Ransomware-Angriff. Dank Datenzugriffstransparenz werden IT-Teams frühzeitig gewarnt und erhalten eine wertvolle Entscheidungsgrundlage für den Umgang mit verdächtigen Aktivitäten. -
Schnelles Wiederherstellen von Dateien
Fehler passieren. Menschliches Versagen ist die Hauptursache für Datenverluste in Unternehmen. Es kommt häufig vor, dass wichtige Dateien versehentlich gelöscht oder unbeabsichtigt in einen Ordner verschoben werden. User verlieren dadurch schnell den Überblick, wo sich Dateien befinden. Es ist nicht nur frustrierend und kostspielig, wichtige Informationen zu verlieren, sondern auch zeitraubend für IT-MitarbeiterInnen, verlorene Dateien und Ordner aufspüren zu müssen. Datenzugriffstransparenz schafft die Grundlage dafür, sofort einzugreifen und den Tag mit wenigen Klicks zu retten.
Die besten Lösungen
Monitoring von Dateiaktivitäten
Auf Datenzugriffstransparenz basierendes Storage-Monitoring schafft erhebliche Vorteile:
- In Echtzeit zurückverfolgen, wer auf bestimmte Dateien zugegriffen hat
- Erkennen und stoppen verdächtiger Aktivitäten
- Aufdecken, welche Dateien manipuliert wurden, um eine gezielte Wiederherstellung zu ermöglichen
